Dank Micro Influencer zu besserer Reichweite

Das Thema Influencer Marketing ist längst in aller Munde. Viel diskutiert werden dabei Strategie und Umsetzung. Wir sehen Micro Influencer als eine spannende Alternative, bei welcher mit besseren Reichweiten und geringeren Kosten gerechnet werden kann.

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Influencer zeigen uns die Welt durch ihre Augen. Sie teilen Momente mit uns und wir sind immer dabei, wenn sie neue Produkte vorstellen oder diese in Anwendung zeigen. Wir erfahren die neusten Modetrends, spannende Gadgets oder das neuste Make-Up, von welchen die Person Gebrauch macht.

 

Das Thema Influencer Marketing wird seit rund einem Jahr heiss diskutiert. Für Unternehmen sind aber gute Strategien und der optimale Umgang mit Influencern ein kritischer Erfolgsfaktor. Aus diesem Grund möchten wir eine spannende Alternative zum klassischen Influencer Marketing vorstellen: Micro Influencer.

 

Weshalb Micro Influencer, wenn ich einen Promi haben kann?

Micro Influencer zeichnen sich durch eine mittlere Communitygrösse aus und können ebenfalls für glaubhafte Werbung, welche effektiv verbreitet werden soll, eingesetzt werden. Bei Micro Influencern kann man davon ausgehen, dass sie eine Grosszahl ihrer Follower persönlich kennen. Dadurch sind die Follower noch verbundener und reagieren mit einer höheren Conversion Rate.

 

Die Werbung eines Micro Influencers kann sehr offensichtlich oder auch ganz subtil publiziert werden. Wenn Micro Influencer beispielsweise über Blogs, Instagram Accounts oder Snapchat Channels ein Produkt präsentieren, verhelfen sie dem Unternehmen zu einer grösseren Reichweite und zu einem potenziell höheren Absatz.

Was macht aber einen guten Micro Influencer aus?

 

1. Micro Influencer haben echte Follower

Ab rund 1'500 Follower gilt man als Micro Influencer, was einen ersten Eindruck der Reichweite gibt. Ein grosser Vorteil: Der Trend des Influencer Marketings wird immer öfters auch durch gekaufte Follower missbraucht. Dank Micro Influencer Marketing kann auf kleinere, überschaubarere und echte Communities gezielt werden.

 

2. Micro Influencer regen zu Diskussionen an

Die durchschnittliche Interaktionsrate bei Instagram beträgt ca. 4,5 Prozent. Gute Influencer können in den meisten Fällen aber eine noch grössere Interaktionsrate vorweisen. Hat ein User mit 20'000 Follower allerdings nur durchschnittlich 200 Interaktionen auf seine Beiträge, ist keine ansprechende Community festzustellen. Denn: Gute Influencer bekommen nämlich nicht nur viele Likes, sondern fördern auch die Diskussionen. Micro Influencer haben den Vorteil, dass sie einen grossen Teil ihrer Community persönlich kennen und überschaubarere Aktivitäten haben - sie können schlicht und einfach öfter und besser auf jeden einzelnen Follower eingehen.

 

3. Bewegen ihre Follower zum Handeln

Micro Influencer sollten einen gewissen Einfluss auf ihre Follower haben und diese zu einer Handlung bewegen können. Der Einfluss ist durch kleinere Communities noch grösser, da Micro Influencer glaubwürdiger wirken. Authentische Kommunikation mit der Community fördert dabei die Erhöhung der Conversion Rate.